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Wie man ein Neugeborenes dazu bringt, im Kinderbett zu schlafen

How To Get Newborn To Sleep In Crib
In diesem Artikel

    Ja, frischgebackene Eltern zu sein ist nicht immer einfach, oder? Und eine der größten Herausforderungen kann es sein, dem Kleinen ein friedliches Einschlafen im Gitterbett zu ermöglichen. Die ersten Wochen zu Hause mit dem Baby… nun ja, sie sind eine Mischung aus Staunen und purer Erschöpfung, besonders wenn es ums Schlafen geht. Aber wenn man versteht, was das Neugeborene wirklich braucht und den passenden Schlafplatz einrichtet, muss der Umzug ins Gitterbett kein Kampf sein.

    In diesem ausführlichen Ratgeber geben wir Ihnen hilfreiche Tipps – eine Mischung aus fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen und bewährten Methoden anderer Mütter und Väter –, damit Ihr Neugeborenes lernt, gerne in seinem Gitterbett zu schlafen.

    Grundlagen des Neugeborenenschlafs verstehen

    Bevor wir uns mit den Details der Schlaftipps für Neugeborene beschäftigen, ist es hilfreich, ein paar Grundlagen darüber zu wissen, wie ein Baby schläft. Sie sind nämlich nicht wie wir – ihre Schlafgewohnheiten und Bedürfnisse sind völlig anders, und das macht einen großen Unterschied, wenn es darum geht, sie an das Babybett zu gewöhnen.

    Ehrlich gesagt schläft Ihr Kind normalerweise 16 bis 20 Stunden am Tag, aber in kurzen Intervallen von 1 bis 4 Stunden, rund um die Uhr. Auch die Schlafzyklen sind kürzer als unsere, sie dauern etwa 50 bis 60 Minuten, und es verbringt viel mehr Zeit im leichten, aktiven REM-Schlaf – weshalb es so leicht aufwacht.

    Etwa zwischen der 6. Woche und dem 3. Monat beginnt sich etwas zu verändern. In dieser Zeit entwickelt sich die innere Uhr des Babys und hilft ihm, Tag und Nacht zu unterscheiden. Dieser Zeitraum ist ideal, um sanft bessere Schlafgewohnheiten einzuführen und das Baby an sein Bettchen zu gewöhnen.

    Schaffung der idealen Schlafumgebung

    1. Optimale Raumtemperatur

    Die richtige Temperatur im Babyzimmer ist entscheidend für das Wohlbefinden Ihres Babys und eine ruhige Nacht. Ist es zu stickig oder zu kühl, wacht Ihr Kind mit größerer Wahrscheinlichkeit unruhig auf.

    Die Raumtemperatur sollte idealerweise zwischen 20 und 22 °C liegen, was für ein Neugeborenes in der Regel optimal ist.

    Woran man erkennt, ob dem Baby zu warm oder zu kalt ist:

    • Am besten tastet man ihren Bauch oder ihren Nacken ab – Hände und Füße sind kein zuverlässiger Indikator, da sie oft kühler sind.
    • Wenn es ihnen zu warm ist, bemerken Sie möglicherweise Schwitzen, feuchtes Haar, gerötete Wangen oder sogar Hitzepickel.
    • Wenn ihnen zu kalt ist, fühlt sich ihr Oberkörper kühl an, ihre Haut sieht möglicherweise etwas blass aus, oder sie wirken unruhig.

    Es ist wichtig, dass die Temperatur die ganze Nacht über konstant bleibt. Kleiner Tipp: Das Bebebus Babybett hat clevere, atmungsaktive Netzseiten. Dadurch kann die Luft gut um Ihr Baby zirkulieren, es wird nicht zu warm und Sie können jederzeit ganz einfach nach ihm sehen.

    2. Sich mit dem Aufwachen von Windows vertraut machen

    Genau, „Wachfenster“ – das ist die Zeitspanne, in der Ihr Baby zwischen den Nickerchen wach bleibt. Bei Neugeborenen, insbesondere unter sechs Wochen, ist dieses Zeitfenster recht kurz – meist nur 45 bis 60 Minuten, inklusive der Zeit zum Füttern. Mit zunehmendem Alter verlängert sich diese Zeitspanne natürlich etwas, und das Verständnis der Wachfenster von Neugeborenen ist entscheidend für einen regelmäßigen Schlafrhythmus.

    Es ist wichtig, diesen Rhythmus zu kennen, denn ein übermüdetes Baby wehrt sich viel stärker gegen den Schlaf und lässt sich nicht so gut beruhigen. Achten Sie auf die Müdigkeitsanzeichen Ihres Babys, wie zum Beispiel:

    • Gähnen
    • Sie rieben sich die Augen
    • Wegschauen oder das Interesse an dir verlieren
    • Verlangsamen und weniger aktiv werden
    • Allgemeines Gezeter und Gemecker

    3. Die Schlafzyklen Ihres Babys verstehen

    Wie bereits erwähnt, schlafen Neugeborene in deutlich kürzeren Abschnitten als wir – etwa 50 bis 60 Minuten von Anfang bis Ende – was ihren Babyschlafzyklen entspricht, verglichen mit unseren 90-Minuten-Zyklen. Sie verbringen auch einen viel größeren Teil dieser Zeit im „aktiven Schlaf“ – einer leichten, unruhigen und oft lauten Phase, in der sie leicht zu wecken sind.

    In den ersten drei Monaten sollten Sie keinen festen Schlafrhythmus erwarten; Ihr Baby schläft unregelmäßig und wacht häufig auf, meist zum Stillen oder Füttern. Nach drei Monaten werden Sie in der Regel feststellen, dass sich die Schlafmuster bessern und die Babys länger und ruhiger schlafen.

    Genau deshalb ist der Ort, an dem sie einschlafen, so wichtig. Wenn sie zwischen den Schlafzyklen auf natürliche Weise kurz aufwachen – wie wir alle –, hilft es ihnen, diese Schlafzyklen selbstständig miteinander zu verbinden, wenn sie sich an dem vertrauten Ort wiederfinden, an dem sie eingeschlafen sind.

    Wie Sie Ihr Neugeborenes dazu bringen, im Kinderbett zu schlafen

    1. Beginnen Sie mit einer beruhigenden Abendroutine.

    Schon Neugeborene profitieren von einem regelmäßigen, beruhigenden Einschlafritual . Dieses könnte Folgendes beinhalten:

    • Ein warmes Bad
    • Sanfte Massage
    • Leises Singen oder Wiegenlieder
    • Letzte Fütterung
    • Gedimmtes Licht

    Halten Sie das Ritual relativ kurz (15–20 Minuten) und führen Sie es jeden Abend in der gleichen Reihenfolge durch. So gewöhnt sich Ihr Baby daran zu verstehen, dass es bald schlafen geht.

    2. Eine beruhigende Bindung zum Babybett schaffen

    Helfen Sie Ihrem Kind, sein Kinderbett mit Wärme und Geborgenheit zu verbinden, indem Sie positive Schlafassoziationen schaffen:

    • Anstatt die Babys nur dann ins Kinderbett zu legen, wenn es Zeit zum Schlafen ist, sollten Sie ihnen auch während der Wachphasen kurze, angenehme Momente dort ermöglichen.
    • Viele Eltern finden, dass es beruhigend wirkt, ein kürzlich getragenes Kleidungsstück in der Nähe (sicher außer Reichweite) zu platzieren, da der Geruch eine vertraute und angenehme Atmosphäre schafft.
    • Das Einführen von gleichbleibenden Geräuschen – sei es durch ein Gerät für weißes Rauschen oder ein sanftes „Schsch“ – beim Hineinlegen ins Kinderbett kann ein starker Auslöser für den Schlaf sein und Ihrem Baby die Gewissheit geben, dass es sich in einer sicheren, vertrauten Umgebung befindet.

    3. Die Kunst des Kinderbetttransfers

    Seien wir ehrlich, das Umbetten des Babys ins Kinderbett ist ein altbekannter Moment für alle Eltern – dieser nervenaufreibende Augenblick, in dem man ein schlafendes Baby vorsichtig ins Bettchen legt, ohne dass es aufwacht. Diese Methode hilft oft:

    • Zunächst einmal kommt es auf den richtigen Zeitpunkt an. Kuscheln Sie mit Ihrem Baby, bis es schläfrig ist und schwere Lider hat, aber noch nicht ganz eingeschlafen ist.
    • Warten Sie auf die Anzeichen des Tiefschlafs. Achten Sie auf die angenehme, schlaffe Erschlaffung der Gliedmaßen und einen ruhigen, gleichmäßigen Atemrhythmus.
    • Senken Sie sie vorsichtig ab. Gehen Sie langsam vor und achten Sie darauf, dass ihr Po zuerst die Matratze berührt, bevor Sie ihren Kopf sanft darauf ablegen.
    • Ziehen Sie die Hände nicht zu schnell weg. Lassen Sie sie noch einen Moment auf den Füßen ruhen, sobald sie unten sind – dieser kurze, anhaltende Kontakt wirkt beruhigend.
    • Wenn sie quengeln oder sich rühren, heben Sie sie nicht sofort wieder hoch. Versuchen Sie es zuerst mit sanftem Klopfen oder einem leisen „Schsch!“; oft beruhigen sie sich dann von selbst wieder.

    4. Umgang mit nächtlichem Aufwachen

    Wenn Ihr Kind nachts unruhig wird, hilft ein ruhiges und konsequentesVorgehen allen, sich leichter wieder zu beruhigen:

    • Sorgen Sie für eine dämliche Atmosphäre: Verwenden Sie sehr gedämpftes Licht und beschränken Sie Gespräche und Interaktionen.
    • Erfüllen Sie ihre Bedürfnisse ruhig: Füttern oder wickeln Sie Ihr Baby auf eine ruhige und sanfte Weise.
    • Bleiben Sie im Kinderbett: Vermeiden Sie es, Ihr Baby mit in Ihr Bett zu nehmen, um die positive Verbindung zum Kinderbett aufrechtzuerhalten.
    • Bringen Sie sie schläfrig zurück: Legen Sie sie, wenn möglich, ins Kinderbett zurück, solange sie noch schläfrig, aber bei Bewusstsein sind, damit sie lernen, selbst wieder einzuschlafen.

    Produktvorstellung: Den perfekten Schlafplatz gestalten

    Die richtige Schlafumgebung kann entscheidend dafür sein, dass Ihr Neugeborenes sich in seinem Bettchen einlebt. Bebebus bietet durchdachte Lösungen, die genau das berücksichtigen, was Eltern nachts wach hält (abgesehen vom Baby natürlich!).

    Das BeBeBus Polar Still-Babybett verfügt über folgende clevere Funktionen:

    • Höhenverstellbare Einstellungen, die perfekt auf Erwachsenenbetten abgestimmt sind, erleichtern das nächtliche Füttern und Kontrollieren.
    • Atmungsaktive Netzseiten sorgen für bessere Luftzirkulation und ermöglichen es, Ihr Kleines zu beobachten, ohne es zu stören.
    • Sanfte Schaukelfunktion zur Beruhigung Ihres Babys durch sanfte Bewegungen
    • Wandelbares Design, das sich an das Wachstum Ihres Kindes vom Neugeborenen bis zum Kleinkind anpasst.

    Das BeBeBus Standard-Kinderbett vereint praktische Eleganz mit:

    • Ungiftige, hypoallergene Materialien für absolute Sicherheit
    • Höhenverstellbare Matratze – höher, wenn die Kinder klein sind, für leichteren Zugang, niedriger, wenn sie anfangen zu stehen, für mehr Sicherheit.
    • Großzügiger Schlafplatz, der Ihrem wachsenden Baby viel Platz zum Ausstrecken bietet
    • Nachhaltige Holzkonstruktion, die auch die aktiven Kleinkindjahre überdauert.

    Bestes Babybett insgesamt

    Produktname: Kinderbett

    BeBeBus Wish+ Kinderbett

    559 $

    • Ungiftige, hypoallergene Materialien für absolute Sicherheit
    • Höhenverstellbare Matratze – höher, wenn die Kinder klein sind, für leichteren Zugang, niedriger, wenn sie anfangen zu stehen, für mehr Sicherheit.
    • Großzügiger Schlafplatz, der Ihrem wachsenden Baby viel Platz zum Ausstrecken bietet
    • Nachhaltige Holzkonstruktion, die auch die aktiven Kleinkindjahre überdauert.
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